Rahr, Michael, Erzpriester: Alle Einträge 

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Liebe Brüder und Schwestern,   vor einer Woche konnten wir beim Gang unseres Herrn auf dem Wasser erkennen, dass Gott die von Ihm geliebten Jünger immer neuen, stets schwereren Glaubensprüfungen unterzieht, damit diese mit dem zunehmenden Schwierig ...

Liebe Brüder und Schwestern,   heute vernahmen wir folgende bemerkenswerte Worte: „Wir werden beschimpft und segnen; wir werden verfolgt und halten stand; wir werden geschmäht und trösten. Wir sind sozusagen der Abschaum der Welt geworden, verstoße ...

Liebe Brüder und Schwestern,   die Heilung des mondsüchtigen Jungen unmittelbar nach dem Abstieg vom Berg der Verklärung durch unseren Herrn Jesus Christus wurde uns in maximaler Einmütigkeit von den drei Synoptikern überliefert. Wir erkennen hier ...

Liebe Brüder und Schwestern,   das Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger ist von seinem Sinngehalt auch so schon mehr als eindeutig, und doch hält es der Herr für nötig, um unseres Heiles willen die Quintessenz in einem kurzen Satz zusammenzufasse ...

Liebe Brüder und Schwestern,  die allegorische Bedeutung der Parabel vom unbarmherzigen Knecht, dem all seine gigantische Schuld von seinem König in einem beispiellosen Akt der Barmherzigkeit zunächst vergeben worden war, der aber im Gegenzug die ...

Liebe Brüder und Schwestern,    die heutige Lesung beginnt mit den Worten, die der Herr Seinen Gleichnissen des öfteren voranstellt: „Mit dem Himmelreich ist es (...) wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen“ (Mt. ...

Liebe Brüder und Schwestern, das Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger bedarf eigentlich keiner exegetischen Erläuterung, so klar und deutlich sind in ihm die Worte des Herrn wiedergegeben, die Er an anderer Stelle an uns alle richtet: „Wenn ihr den M ...

Liebe Brüder und Schwestern,   das Gleichnis aus dem Evangelium nach Matthäus vom unbarmherzigen Gläubiger, dem sein Herr und König gerade erst seine enormen Schulden erlassen hatte und der seinem Kameraden dessen geringe Schuld nicht erlassen woll ...

Liebe Brüder und Schwestern,    das Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger ist so einleuchtend, schlicht und erhaben, dass es eigentlich Herz und Verstand eines jeden ansprechen müsste. Der Herr lässt durch diese Parabel unzweideutig erkennen, ...

Liebe Brüder und Schwestern,   der Sinn des Gleichnisses vom unbarmherzigen Gläubiger aus dem Matthäus-Evangelium wird vom Herrn Jesus Christus unmissverständlich unter Bezugnahme auf die fehlende Bereitschaft zur Vergebung bei uns in diesem kurzen ...

Liebe Brüder und Schwestern,   erneut begegnen wir dem reichen Mann, der von unserem Herrn wissen will, was er zur Erlangung des ewigen Lebens tun müsse – diesmal nach der Schilderung des Evangelisten Matthäus. Der Herr, Den der Mann als Gesetzesle ...

Liebe Brüder und Schwestern,   erneut begegnen wir dem reichen Mann, der von unserem Herrn wissen will, was er zur Erlangung des ewigen Lebens tun müsse – diesmal nach der Schilderung des Evangelisten Matthäus. Der Herr, Den der Mann als Gesetzesle ...

Liebe Brüder und Schwestern,  die heutige apostolische Lesung könnte man auch als Glaubensbekenntnis der Frühkirche auffassen, denn in komprimierter Form legt uns der Apostel Paulus, wie schon so oft, die Kernbotschaft des Evangeliums dar: „Ich er ...

Liebe Brüder und Schwestern,    heute hörten wir von dem Gespräch unseres Herrn mit einen Mann aus der Elite des Volkes. Palästina war zu Zeiten des Wirkens unseres Herrn Jesus Christus römische Provinz, war politisch also nicht unabhängig. Me ...

Liebe Brüder und Schwestern,   in der Wiedergabe des uns zur Genüge bekannten Gesprächs mit dem reichen jungen Mann (s. Mt. 19:22), der in der Parallelstelle bei Lukas als „einer von den führenden Männern“ (Lk. 18:18) bezeichnet wird, will der Herr ...

Liebe Brüder und Schwestern,    heute bietet uns der Kirchenkalender als liturgische Sonntagslektüre einen der bemerkenswertesten Abschnitte aus den Briefen des Apostels Paulus an, der weitläufig als „die Zeugen der Auferstehung“ bekannt ist. ...

Liebe Brüder und Schwestern,    das Gleichnis von den bösen Winzern, das wir heute in der Liturgie gehört haben, ist eine Allegorie, die den Zustand des Alten Israel beschreibt (vgl. Jes. 5:1-7). Gott pflanzt einen Weinberg, übergibt ihn den W ...

Liebe Brüder und Schwestern,  am Ende seines ersten Briefes an die Korinther schreibt der hl. Apostel Paulus: „Wer den Herrn nicht liebt, sei verflucht! Marána tha -  Unser Herr, komm!“ (1 Kor. 16:22). Was für furchteinflößende Worte sind das ...

Liebe Brüder und Schwestern,   das Gleichnis von den bösen Winzern bedarf, wie es so oft bei den Gleichnissen des Herrn ist, keiner grundsätzlichen Auslegung, denn es ist ersichtlich, dass der Herr Jesus Christus unter den mörderischen und raublust ...

Liebe Brüder und Schwestern,   das Gleichnis von den bösen Winzern stellt auf bildhafte Weise das Vorgehen Gottes zur Rettung der Menschen dar. Nun könnten wir in aller Einmütigkeit feststellen, dass mit den bösen Winzern das Volk Israel gemeint is ...